FWE steht für „Food-Water-Energy“ und sollen die enge Verbindung dieser Elemente aufzeigen. Vor allem im urbanen Raum sollen anwendbare Lösungen erarbeitet werden, die auf der Verknüpfung von Ernährung, Wasser und Energie aufbauen. Lokale Lösungen sollen auch Ansätze für globale Probleme wie die wachsende globale Bevölkerung, erhöhten Energiebedarf, Frischwasser-Ressourcen und Nahrungsmittelversorgung mit sich bringen. Auf Basis dieser Erkenntnisse sollen zukünftige Herausforderungen gemeistert werden. 

Das Demonstrationsprojekt ist Teil eines größeren Projekts, das den Fokus auf eine nachhaltige Entwicklung im FWE-Nexus legt. An diesem Projekt, genannt GLOCULL (Globally and Locally-sustainable Food-Water-Energy Innovation in Urban Living Labs), arbeiten 7 Universitäten weltweit daran, lokale Lösungen für Herausforderungen im FWE-Nexus zu finden. 

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